Putin der Woche (XI)

putin büste römer

Gesehen: In „Metro“, der Gratiszeitung, die hier in der Metro (ach) verteilt wird.

Begleitung: ein römisches Feldherren-Outfit, wie man es aus dem Lateinunterricht oder aus „Asterix“ kennt.

Text: „Putin-Büste wird zum 9. Mai eingeweiht“

Subtext: Salve, Imperator! Ausgerechnet während der Iden des März warst Du von der Bildfläche verschwunden – sollte das ein Omen sein? Jetzt, wo Du zurück bist, haben wir dich jedenfalls sicherheitshalber direkt mal in Bronze gegossen. (Sorry, aber Gold, in diesen Zeiten… Du verstehst.) Und jetzt suchen wir Dir einen netten Platz, irgendwo in Sankt Petersburg. Damit wir Dich immer im Auge haben.

Oben-Ohne-Punkte: 0/10, togabedingt.

Wählen Sie jetzt die Nummer 1945!

Mein Mobilfunkanbieter möchte mit mir 70 Jahre Kriegsende feiern. Er teilt mir das abends mit, und auf den ersten Blick denke ich, mein müder Kopf hat da was falsch übersetzt.

Beeline Sonderangebot

Schon seit Wochen gibt es hier „70 Jahre Sieg“-Glückwunschkarten in den Läden, in Russlands Farben, aber auch mit vielen Design-Zitaten aus der Sowjetunion. Auf der riesigen Leuchttafel an der Ecke Arbat und Neuer Arbat, die den Abendhimmel immer nach Gewitter aussehen lässt, erscheint schon im März regelmäßig ein Siegesslogan.

Da kann mein Bauchgefühl noch so sehr sein, dass man mit der Erinnerung an einen Sieg, der Millionen russischer Leben gekostet hat, vielleicht besser nicht seine Produkte bewerben sollte, wenn man die Kunden nicht vergrätzen will. Aber so scheint hier keiner zu denken. Schließlich hängt hier jeder Friseur und jede Apotheke Plakate ins Schaufenster, die das Ergebnis des „Großen Vaterländischen Krieges“ nicht etwa würdigen – das wäre die falsche Wortfamilie – sondern in Knatschfarben in die Welt rausplärren.

Beeline muss also wohl eher keinen Backlash fürchten, wenn es sich zum allgegenwärtigen Hurrapatriotismus folgende Produktideen einfallen lässt:

„Lieber Kunde! Machen Sie mit bei unserer Aktion „Hurra Sieg!“ Alle Dienstleistungen der Aktion sind kostenlos. Melodien aus den Kriegsjahren statt des Freizeichens – „Katjuscha„, „Tag des Sieges„, „Dunkle Nacht„. Rufen sie kostenlos die Nummer 1945 an oder gehen Sie auf Mai9.ru/hurra“

Beeline SMS ganz

Putin der Woche (X)

putin der woche ufo

Gesehen: In einem Animationsfilm, der angeblich von Kindern in der Ukraine gemacht wurde.

Begleitung: Ein Ufo mit Traktorstrahl. Aliens hinter den Fenstern des Ufos. Blinkende Lichter.

Text: „Nachdem Putin von dem Ufo entführt wurde, herrschten auf der Erde Ruhe und Frieden.“

Subtext: Putin ist krank. Putin ist tot. Putin ist in der Schweiz, sein neues Kind angucken. Putin ist da, nur halt bei Google+, wo es keiner sieht. Ganz ehrlich: Von allen Theorien zu seiner Abwesenheit schien uns das mit dem UFO noch die plausibelste Variante zu sein. Außerdem wollten wir mal diesen Star-Wars-Schrifteffekt ausprobieren.

Oben-Ohne-Punkte: 0/10.

Endlich Impftag!

Neulich nachmittags bei Freunden: Wir reden über Bücher, welche sich aktuell so lohnen, wo man sie in Moskau am besten kauft. Der Blick schweift über die Schrankwand, dann kommen wir auf Kinderbücher zu reden, und schließlich liegt auf dem Tisch ein Liederbuch für Schulkinder. Aus Sowjetzeiten, die Schwester des Gastgebers hatte es damals im Tornister. Und darin ein Lied übers Impfen.

impfsong russland 1976

2015 hat Anti-Vaxxers in den USA und einen tödlichen Masern-Ausbruch in Berlin. 1976 hatte Lieder, in denen Musterschüler von Moskau bis Wladiwostok sehnsüchtig darauf warteten, endlich mit der Impfung dran zu sein.

Wenn man unterstellt, dass der Impfkalender in Russland seitdem zumindest in seinen Grundzügen konstant geblieben ist, war das entweder die Impfung gegen Masern/Mumps/Röteln, oder eine Auffrischungsimpfung gegen Tuberkulose bzw. Diphtherie und Tetanus. So oder so sind die Drittklässler im Buch natürlich begeistert hingerannt, den Text auf den Lippen:

Zur Impfung!
Dritte Klasse, dritte Klasse, dritte Klasse!
Habt ihr es gehört?
Das sind wir, das sind wir, das sind wir!

Ich habe keine Angst vor Spritzen
Wenn es nötig ist, lass ich mich impfen
Zur Impfung! Sie rufen uns, Brüder!

Nur ein Feigling hat Angst davor
Zur Impfung zum Arzt zu gehen.
Ich lächle und scherze,
Wenn ich eine Spritze sehe.

Zur Impfung!
Dritte Klasse, dritte Klasse, dritte Klasse!
Habt ihr es gehört?
Das sind wir, das sind wir, das sind wir!

Ich habe keine Angst vor Spritzen
Wenn es nötig ist, lass ich mich impfen
Zur Impfung! Sie rufen uns, Brüder!

Putin der Woche (IX)

Putin der Woche Weltfrauentag
Gesehen: Auf dem Titel einer Zeitschrift der „Molodaja Gwardija“ (Junge Garde), Jugendorganisation der Putin-Partei „Einiges Russland“.

Begleitung: Ein begeisterter Bär – das Symboltier Russlands und der Partei sowie ein enger Namensverwandter (Medwed) des russischen Premierministers (Medwedew).

Text: „(Alles Gute) zum 8. März, Mädels!“

Subtext: Flauschiger Putin ist flauschig. Und das ist kein Bär, sondern eine Bärin, sieht man doch an der rosa Gerbera im Haar. Nicht, dass hier noch jemand „homosexuelle Propaganda“ sagt.

Oben-Ohne-Punkte: 0/10.

Moskauer Warenkorb, Februar 2015

"Masleniza" heißt auch "Pfannkuchenwoche". Süße. Herzhafte. Blini. Aladuschki. Alle gut.
Die Masleniza heißt auch „Pfannkuchenwoche“. Süße. Herzhafte. Blini. Aladuschki. Alle gut.

Die fetten Tage sind vorbei. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn nach Masleniza, der Butterwoche, ist nun Fastenzeit. Was in Russland eine ziemlich lange Liste an verbotenen Speisen bedeutet, von Fleisch und Fisch über Eier bis hin zur Butter.

Für Vegetarier (und bloggende Vegetarier-Partnerinnen) hat das erfreuliche Nebenwirkungen: Selbst im schrabbeligsten Restaurant gibt es eine eigene Fastenzeit-Karte; der Wunsch, kein Fleisch zu essen, ruft plötzlich weder Mitleid (hat’s Dir der Arzt verboten?) noch perplexes Kopfschütteln hervor. Beim Stöbern im Online-Supermarkt stoße ich auf Joghurt mit Rote-Bete-Geschmack und auf Tofu, allerdings unter dem Tarnnamen „Sojakäse“. Das ist definitiv neu, Tofu war dort zuletzt im Spätsommer 2014 zu kriegen.

Bemerkenswert ist in diesem Fastenmonat nicht nur, dass die ersten russischen Regionen gerade Lebensmittelmarken eingeführt haben. Oder die Prognose, dass Russen bis Jahresende möglicherweise die Hälfte ihres Gehalts für Lebensmittel ausgeben werden. Unmittelbar auf den Warenkorb wird sich wahrscheinlich die Entscheidung der großen Supermarktketten auswirken, die Preise für 20 Grundnahrungsmittel zu deckeln. Auch Perekrestok, wo die Zahlen für diesen Blogpost herkommen, hat sich dazu verpflichtet.

Supermarktpreise:

Möhren für 65 Rubel/Kilo (Januar: 59,90)
Tomaten für 129 Rubel/Kilo (Januar: 269,00)
Weißkohl für 45 Rubel/Kilo (Januar: 46,90)
Äpfel für 71 Rubel/Kilo (Januar: 69,90)
Birnen für 119 Rubel/Kilo (Januar: 119,00)

Milch (2,5%) für 72 Rubel/Liter (Januar: 60)
Butter für 25 Rubel/100g (Januar: 45)
Brie für 339 Rubel/100g (Januar: 142)

Hähnchenbrust für 209 Rubel/Kilo (Januar: 199)
Schweinekotelett für 469 Rubel/Kilo (Januar: 379)

Utkonos, der Online-Händler, hat sich nicht dazu verpflichtet, irgendwelche Preise einzufrieren. Das wird also im kommenden Monat interessant, ob sich da bei Ladenlokal- vs Browsereinkauf Preise für manche Lebensmittel auseinander entwickeln. Bisher sieht es jedenfalls so aus:

Onlinehändlerpreise:

Kartoffeln für 46,90 Rubel/Kilo (Januar: 43,90)
Zwiebeln für 53 Rubel/Kilo (Januar: 42,50)
Gurken für 299 Rubel/Kilo (Januar: 237,00)
Zucchini für 236 Rubel/Kilo (Januar: 349,00)
Auberginen für 283 Rubel/Kilo (Januar: 499,00)
Rote Bete für 35,50 Rubel/Kilo (Januar: 39,00)
Eisbergsalat für 138 Rubel/Stück (Januar: 148,00)
Kohlrabi für 299 Rubel/Kilo (Januar: 349,00)

Zitronen für 139 Rubel/Kilo (Januar: 147)
Mango für 385 Rubel/Kilo (Januar: 389)
Bananen für 125 Rubel/Kilo (Januar: 89)
Orangen für 108 Rubel/Kilo (Januar: 105)
Grapefruit für 112 Rubel/Kilo (Januar: 99)
Kiwi für 175 Rubel/Kilo (Januar: 189)

Milch für 70,53 Rubel/Liter (Januar: 64,21)
Butter für 52,22 Rubel/100 g (Januar: 52,22)
Graubrot, geschnitten, für 82,5 Rubel/Kilo (Januar: 82,5)
Toastbrot für 90,60 Rubel/Kilo (Januar: 90,60)

Rinderhack für 446 Rubel/Kilo (Januar: 494)
Ganzes Hähnchen 150,00 für Rubel/Kilo (Januar: 150,00)
Durchwachsener Speck für 556,00 Rubel/Kilo (Januar: 556,00)

Kabeljau (TK) für 236 Rubel/Kilo (Januar: 236,00)
Lachssteak (TK) für 746,67 Rubel/Kilo (Januar: 640)

Wie man sieht, bleibt Brie der Haupt-Preistreiber beim Supermarkt-Einkauf. Ein einsames Stück aus der Schweiz lag da noch in der Käsetheke, 138,7 Prozent teurer als im Januar, sogar 247,7 Prozent im Vergleich zum August, als das Importverbot erlassen wurde. Deutlich preiswerter als im Vormonat sind Tomaten (-52 Prozent) und Butter (-44 Prozent). Auf den Gesamtzeitraum gerechnet legt allerdings der Weißkohl den steilsten Preisanstieg hin: von 10 Rubel im August auf heute 45, das sind 350 Prozent. Insgesamt ist der Supermarkt-Einkauf 7,3 Prozent teurer geworden.

Online ist der durchschnittliche Preisanstieg mit nur 0,5 Prozent gering, trotz Ausreißern wie Bananen (40,4 Prozent), darum diesmal ein Blick auf die Lebensmittel, deren Preis von Januar auf Februar konstant war: Butter, Grau- und Toastbrot, Hähnchen, Speck und Kabeljau. Sollte da jemand, ganz ohne öffentliches Verkünden, auch ein paar Preise gedeckelt haben?

Das Kleingedruckte: Der Moskauer Warenkorb ist nicht repräsentativ.

Trauer

Fresien

Die „Trauer“ und den „Marsch“ haben sich die Russen aus dem Deutschen entlehnt. „Траурный марш“ [traurni marsch] heißt also einer der vielen Facebook-Termine, der am Samstag Morgen die Runde macht: Zum Gedenken an Boris Nemzow, der am Abend vorher erschossen worden ist, werden sich später Zehntausende Menschen treffen – während ich am Rechner sitze, arbeite und über Trauer nachdenke. Über die große, sichtbare um Nemzow, und über die sehr viel weniger öffentliche in den Tagen zuvor.

Anfang der Woche ist Sascha gestorben, unser Pianist beim Moscow International Choir. Tot umgefallen, keiner weiß warum. Eine bedrückende Probe, ein wenig Rat von russischen Freundinnen (Blumen in gerader Zahl, Kopftuch), und dann ist es Freitag und wir stehen in der Auferstehungskirche, zwei Fußminuten von der St. Andrew’s Church, in der Sascha den Chor durch unzählige Abende begleitet hat, beim Üben und im Konzert. Und nicht nur uns, auch andere Ensembles, außerdem hatte er seine Schüler am Konservatorium. Viele junge Gesichter also hier im Gottesdienst. Sascha selbst war noch keine 30.

Fast 200 Menschen stehen um den offenen Sarg; in russischen Kirchen gibt es keine Bankreihen, wie wir sie kennen – höchstens am Rand ein, zwei Sitzgelegenheiten für alte Menschen. Die Gemeinde singt auch nicht, stattdessen wechseln sich der Priester und ein Chor ab. Im Alltag sind das oft gerade mal drei Sänger, heute aber ein ganzes Dutzend. Profimusiker aus seinem Freundeskreis, in eine Ecke gequetscht, die erkennbar für deutlich weniger Leute gedacht ist. Zwischen ihren ersten Tönen und den letzten, zu denen sie später singend den Sarg aus der Kirche tragen, bin ich vor allem eines: überwältigt.

Nicht, weil ich nicht gewusst hätte, wie wichtig Inszenierung und Mystik in der orthodoxen Kirche sind – die Wände voll dunkler Ikonenmalerei, das Gold überall, das Kerzenlicht, die dicken Weihrauchschwaden, immer wieder. Aber jetzt, wo die russischen Chormitglieder uns „Internationals“ dezent und wortlos durch den Gottesdienst dirigieren, hier noch ein Kopftuch leihen, da ein kleines Blatt Papier anreichen, damit einem die Kerze nicht auf die Hand tropft; jetzt, wo diese urtümlichen Harmonien durch den Raum klingen, wo so viele Blumen auf dem Sarg liegen, dass sie herabzurutschen drohen, jetzt, wo wir nicht nur gegen die Kälte die Arme um uns verschränken – jetzt frage mich, ob das alles wohl hilft.

Der Familie, vor allem den Eltern, die hier nun seit fast zwei Stunden ihren toten Sohn ansehen müssen. Den Freunden, die noch mehr mit ihm verband als ein, zwei mal die Woche gemeinsame Musik – und die nun nach und nach zum Sarg gehen, Sascha auf die Stirn küssen und sich bekreuzigen. So offen sichtbare Trauer, ein so lang hingezogener Abschied, vor den Augen der anderen, ohne Rückzugsraum. Spendet das Trost, wenn es das ist, was man kennt und wo man hineingewachsen ist?

Ein paar Tage später kommt die Frage wieder hoch. Eine Woche ist es her, dass wir von Saschas Tod erfahren haben. Heute war es ein anderer offener Sarg, an dem eine andere Mutter stand – Dina Eidman, die sich mit 88 Jahren von ihrem Sohn, Boris Nemzow, verabschiedete.

Von der Redaktion fahre ich direkt zur Probe, natürlich reden wir über Sascha – seine Konzertreisen, noch vor kurzem, seine Geduld mit uns Amateuren. Zu meinem Ausländer-Blick auf die Trauerfeier sagt eine russische Freundin mit viel Europa-Erfahrung: „Ich weiß, anderswo ist vieles verdeckter, dezenter. Für mich fühlt sich das an wie Verdrängung, als wollte man alles schnell hinter sich bringen. Wir trauern wie die Italiener – intensiv und offen.“

Den Flügel hat jemand vor den Altar geschoben. Wo sonst Sascha saß, steht heute ein aufgeschnittener Wasserkanister mit weißen Blumen.

Putin der Woche (VIII)

putin antimaidan jacke

Gesehen: Nach der „Antimaidan„-Demo am vergangenen Wochenende vor dem Bolschoi-Theater.

Begleitung: Eine Frau und noch ein Mann in der gleichen Jacke.

Text:Der Bär gibt seine Taiga nicht her“.

Subtext: Eben sind wir noch im Pulk mitmarschiert, der Transparente wie „Heute Maidan, morgen Krieg“ hoch hielt. Im Rahmen dieser tief pazifistischen Gesinnung, die für uns eine Herzenssache ist, machen wir jetzt noch schnell ein paar Fotos voneinander vor allerlei Militärgerät.

Oben-Ohne-Punkte: 0/10.

Sowjetische Kindheit

Neues Theme*, neuer Galerie-Look. Alle Fotos sind aus der Ausstellung „Sowjetische Kindheit“ im Museum für Moskauer Stadtgeschichte, das ansonsten die Architektur und den Unterhaltungswerk eines beliebigen Parkhauses in meiner Heimatstadt Hilden hat**. Aber diese Ausstellung hier lohnt sich dann doch und läuft noch bis zum 15. März.

* Sparkling von ColorLib.

** Der Vergleich ist natürlich polemisch und unangebracht. Im Parkhaus an der Eisengasse zum Beispiel kann man in einen historischen Brunnenschacht blicken, mit Beleuchtung, das ist gar nicht so uninteressant.

Ein echter Mann

Der 23. Februar ist in Russland „Tag des Vaterlandsverteidigers“, ein Feiertag irgendwo zwischen Soldatenehrung und Vatertag. Die Grußkarten dazu zeigen Panzer und Raketen, Blumengirlanden und den Kreml, das Weiß-Blau-Rot der russischen Fahne und das Schwarz-Orange des Georgsbandes.

Auf Hochhausfassaden laufen Armee-Orden aus Licht auf und ab. Es soll auch wieder eine Parade und ein Feuerwerk geben, aber gut, wann gibt es die hier nicht. Mittagspausen-Ansprache vom Chef optional, aber nicht unüblich.

Tag des Vaterlandsverteidigers

Gefunden hab ich neben den ganz martialischen Grußkarten dann auch noch diese hier. Ein wenig dezenter im immer noch reichlich militärischen Design, dafür mit einer russischen Variante von „Wann ist ein Mann ein Mann“:

Ein echter Mann, das bedeutet

– sein Wort zu halten
– Genauigkeit in allen Dingen
– Stärke und Zuverlässigkeit
– ständige Großzügigkeit
– Freunden zu helfen
– Führungsstärke, Intelligenz, Geschicklichkeit und Kompetenz…

Ein echter Mann, das bedeutet

– das wahre Ziel und seine Verwirklichung im Kreise der Liebsten. Auf einen neuen, hellen Sieg und Erfolg in allem, und wolkenlose Tage – alles, alles Gute!

Na dann: wolkenlose Tage allerseits!