Springer verkauft Morgenpost, Abendblatt, TV- und Frauenzeitschriften für 920 Mio Euro an Funke Mediengruppe (Waz) http://t.co/2sQufA9kcj
— Jan-Eric Peters (@jep_) July 25, 2013
Jetzt Erläuterungen im vollgepackten Welt/BM-Newsroom… #Funke #Springer #Vine https://t.co/7aFHhOdj23
— Christian Mutter (@christianmutter) July 25, 2013
Newsroom: Döpfner erklärt Verkauf mit Kartellrecht. #Funke könne Regionalzeitungskette aufbauen, #Springer nicht. pic.twitter.com/TEAbn0W3qr
— Leon Scherfig (@lscherfig) July 25, 2013
Berlin bleibt für Morgenpost naturgemäß als Standort erhalten, Verbleib im Axel-Springer-Gebäude bisher nicht geklärt… #funke #springer #waz
— Christian Mutter (@christianmutter) July 25, 2013
Das war dann wohl historisch. Der 920-Mio-Deal wurde auf Paletten verkündet, mittig stand Herr Döpfner pic.twitter.com/UPUZ2t1uqD
— Tobias Holtkamp (@Rune4) July 25, 2013
In meiner Timeline wird die Ansicht vertreten, dass Springer jetzt die Scout-Group kauft. Dass das Geld für Pro7Sat1 sei ist Einzelmeinung.
— Christoph Maier (@macomber) July 25, 2013
Kai Hinrich Renner! Insiderinfos über den Verkauf von #Springer an WAZ/Funke SOFORT! Sonst musst Du bei Gong arbeiten.
— Silke Burmester (@Medienfront) July 25, 2013
Springer bald nicht mehr „presseähnlich“? Dann können wir den Streit um die Tagesschau-App ja endgültig beilegen.
— Anna Marohn (@Marohnella) July 25, 2013
Da sag mal einer, es würden keine Zeitungen mehr verkauft.
— Max v. Malotki (@malotki) July 25, 2013
Da ist man mal ein paar Tage auf Mallorca – und der Chef in Berlin verkauft den halben Verlag…
— Frank Schmiechen (@weltkompakt) July 25, 2013
Disclaimer: Axel Springer hat früher mal meine Miete bezahlt. Heute macht das die Funke Mediengruppe.